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Eurovision 2023: Das Beste der ersten Nacht, Fotos

Das erste Halbfinale vonEurovision 2023 in Liverpool verlief ohne große Überraschungen: Schweden, Finnland und Norwegen standen am Samstagabend im Finale. Israel und Moldawien qualifizierten sich zusammen mit der Schweiz. Lettland und Irland setzten ihre Negativserie fort, während Kroatien nach vier Jahren wieder im Finale stand. Das Duell zwischen dem schwedischen Loreen und dem finnischen Käärijä, zwei der beliebtesten Songs, brachte beide ins Finale. Die junge Künstlerin Alessandra Mele wird Norwegen mit "Queen Of Kings" vertreten, während Moldawien dank Pasha Parfeni wieder ins Finale einzieht. Fünf englischsprachige Songs schieden im Halbfinale aus, während die landessprachlichen Songs einen positiven Trend verzeichneten.

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Das erste Halbfinale vonEurovision 2023 in Liverpool verlief ohne große Überraschungen: Schweden, Finnland und Norwegen standen am Samstagabend im Finale. Israel und Moldawien qualifizierten sich zusammen mit der Schweiz. Lettland und Irland setzten ihre Negativserie fort, während Kroatien nach vier Jahren wieder im Finale stand. Das Duell zwischen dem schwedischen Loreen und dem finnischen Käärijä, zwei der beliebtesten Songs, brachte beide ins Finale. Die junge Künstlerin Alessandra Mele wird Norwegen mit "Queen Of Kings" vertreten, während Moldawien dank Pasha Parfeni wieder ins Finale einzieht. Fünf englischsprachige Songs schieden im Halbfinale aus, während die landessprachlichen Songs einen positiven Trend verzeichneten.
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Das erste Halbfinale vonEurovision 2023 in Liverpool verlief ohne große Überraschungen: Schweden, Finnland und Norwegen standen am Samstagabend im Finale. Israel und Moldawien qualifizierten sich zusammen mit der Schweiz. Lettland und Irland setzten ihre Negativserie fort, während Kroatien nach vier Jahren wieder im Finale stand. Das Duell zwischen dem schwedischen Loreen und dem finnischen Käärijä, zwei der beliebtesten Songs, brachte beide ins Finale. Die junge Künstlerin Alessandra Mele wird Norwegen mit "Queen Of Kings" vertreten, während Moldawien dank Pasha Parfeni wieder ins Finale einzieht. Fünf englischsprachige Songs schieden im Halbfinale aus, während die landessprachlichen Songs einen positiven Trend verzeichneten.
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